Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
Exposé

Ersatzdroge LLLLeben
mailto:[email protected]


nach einem Konzept von J.Finke



Interaktivität

Ersatzdroge Leben möchte sich zeitgemäß in verschiedensten Medienformen präsentieren. Dazu gehört auch das Internet, die weltweite Vernetzung, die Möglichkeit, sich per "Mausklick" an scheinbar entferntesten Informationsquellen zu bedienen. So soll das Internet in seiner Vielfalt und Vielschichtigkeit nicht nur thematisch bearbeitet werden, sondern auch in das Bühnenspiel mit einbezogen werden. Über eine Homepage können Menschen im Netz Erfahrungen schildern und dies mit Bild- und Photodateien dokumentieren. Diese Beiträge werden dann auf der Bühne umgesetzt, die Texte von Schauspielern gesprochen, der Moment, das spezifische Leben bzw. eine bestimmte Erfahrung durch die Bilder auch visualisiert. Diese Darstellungen bzw. Szenen sind also Cut-Ups aus der Realität und durch die Vermittlung über das Internet kann dies sehr unmittelbar übernommen und umgesetzt werden. So vermischen sich fiktive Texte mit Realität und ob Dinge wahr und geschehen, oder fiktiv sind, ist für den Zuschauer nie eindeutig. Auch soll das Stück, samt seiner einzelnen Erfahrungen, kontinuierlich weitergeführt werden. So wird das Netz genutzt um Erfahrungen zu teilen und um das Leben auf die Bühne zu bringen.


Musik

Die Musik bei ERSATZDROGE LEBEN soll, wie Text und Bild, zeitgemäß und mordern sein, experimentell und sich nicht an Genres stören. Alle bestehenden Einflüsse der Jugendkultur werden hier umzusetzen und zu verbinden versucht. Deshalb kommt die Musik nicht nur von einer begleitenden Band, sondern ebenso von DJ's verschiedenster Stile, Jazz- Musikern, Rockbands und Könnern in Klassik, auf klassischen Instrumenten. Neben den "geplanten", im Stück verankerten Songs, Collagen oder Versatzstücken, ist ERSATZDROGE LEBEN also auch ein Jam und somit immer anders. Doch soll es nicht nur Harmonie zwischen den verschieden Genres der Musik geben. Auch die Rivalität und der Kampf zwischen versch. künstlerischen Ansichten soll hier dargestellt werden. Die Heranziehung von Musik als gesellschaftliches Identifikationsmerkmal. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, auf spezifische, auch regionale Trends und "Hypes" der Jugendkultur einzugehen und Künstler, Musiker, Autoren etc. vor Ort in das Bühnenstück miteinzubeziehen.


Begleitende Buchveröffentlichung/Broschüre

Begleitend zu dem Stück soll ein Buch herausgegeben werden, daß einerseits das Stück, seine fragmentarischen Textgrundlagen, die Inspirationen, die Akteure und die zu Grunde liegende Idee vermitteln soll, andererseits jedoch auch dokumentarisch aus der Jugendkultur heraus berichten wird. Zusammen mit Drogenberatern, sowie Sozialpädagogen und Medizinern ist auch ein redaktioneller Teil geplant, der sich mit der Drogenproblematik, speziell mit den heute unter Jugendlichen genutzten Partydrogen, beschäftigt und zugleich aufklärend wirken soll.


Umsetzung:

Laienschauspieler und Schauspieler, Musiker und Künstler präsentieren das Leben. Auf der Bühne, über Dia-projektionen, Videobeamer, Filmsequenzen etc. ERSATZDROGE LEBEN versucht mit modernen, multi-medialen Mitteln, aber ebenso mit in Stille gehaltener Rede, ein Abbild der Realität zu liefern.


Handlung/Ablauf/Gestaltung:

Das Stück lebt von seiner ständigen Erweiterung, den Aufhebungen und Überraschungen. Dadurch, daß ERSATZDROGE LEBEN aus dem Leben greift und somit Geschichten zwar für den Moment abgeschlossen sind, aber sie weiter gelebt werden. Hier verschmelzen Realität und Darstellung und somit bleibt dem Betrachter/ Zuschauer immer die Fiktion, "wie es weiterggehen könnte" und immer auch die Ungewissheit, ob es überhaupt weitergeht, wo die Fiktion endet und was aus der Wirklichkeit kommt und was nicht.



30.Oktober 1998
20.00 Uhr

Jugenhaus mitte, Stuttgart, Hohe Straße 9
u.a. mit Luke Wilkins, Johannes Finke,
Philipp Koch, Daniel Vujanic, Markus Ebinger
und stale

Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
Come to .otHyM!ANo.