Ich bin...
Ich habe...
Ich will...
nur theater
nur leben
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Exposé

mailto:[email protected]
nach einem Konzept von J.Finke
Interaktivität
Ersatzdroge Leben möchte sich zeitgemäß in verschiedensten Medienformen
präsentieren. Dazu gehört auch das Internet, die weltweite Vernetzung, die
Möglichkeit, sich per "Mausklick" an scheinbar entferntesten Informationsquellen
zu bedienen. So soll das Internet in seiner Vielfalt und Vielschichtigkeit nicht nur
thematisch bearbeitet werden, sondern auch in das Bühnenspiel mit einbezogen
werden. Über eine Homepage können Menschen im Netz Erfahrungen schildern und
dies mit Bild- und Photodateien dokumentieren. Diese Beiträge werden dann auf
der Bühne umgesetzt, die Texte von Schauspielern gesprochen, der Moment, das
spezifische Leben bzw. eine bestimmte Erfahrung durch die Bilder auch visualisiert.
Diese Darstellungen bzw. Szenen sind also Cut-Ups aus der Realität und durch
die Vermittlung über das Internet kann dies sehr unmittelbar übernommen und
umgesetzt werden. So vermischen sich fiktive Texte mit Realität und ob Dinge
wahr und geschehen, oder fiktiv sind, ist für den Zuschauer nie eindeutig.
Auch soll das Stück, samt seiner einzelnen Erfahrungen, kontinuierlich
weitergeführt werden. So wird das Netz genutzt um Erfahrungen zu teilen und um
das Leben auf die Bühne zu bringen.
Musik
Die Musik bei ERSATZDROGE LEBEN soll, wie Text und Bild, zeitgemäß und mordern
sein, experimentell und sich nicht an Genres stören. Alle bestehenden
Einflüsse der Jugendkultur werden hier umzusetzen und zu verbinden versucht.
Deshalb kommt die Musik nicht nur von einer begleitenden Band, sondern ebenso
von DJ's verschiedenster Stile, Jazz- Musikern, Rockbands und Könnern in
Klassik, auf klassischen Instrumenten.
Neben den "geplanten", im Stück verankerten Songs, Collagen oder
Versatzstücken, ist ERSATZDROGE LEBEN also auch ein Jam und somit immer
anders. Doch soll es nicht nur Harmonie zwischen den verschieden Genres der Musik
geben. Auch die Rivalität und der Kampf zwischen versch. künstlerischen
Ansichten soll hier dargestellt werden. Die Heranziehung von Musik als gesellschaftliches
Identifikationsmerkmal. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, auf spezifische, auch
regionale Trends und "Hypes" der Jugendkultur einzugehen und Künstler,
Musiker, Autoren etc. vor Ort in das Bühnenstück miteinzubeziehen.
Begleitende Buchveröffentlichung/Broschüre
Begleitend zu dem Stück soll ein Buch herausgegeben werden, daß einerseits das
Stück, seine fragmentarischen Textgrundlagen, die Inspirationen, die Akteure
und die zu Grunde liegende Idee vermitteln soll, andererseits jedoch auch dokumentarisch
aus der Jugendkultur heraus berichten wird. Zusammen mit Drogenberatern, sowie Sozialpädagogen
und Medizinern ist auch ein redaktioneller Teil geplant, der sich mit der Drogenproblematik,
speziell mit den heute unter Jugendlichen genutzten Partydrogen, beschäftigt und
zugleich aufklärend wirken soll.
Umsetzung:
Laienschauspieler und Schauspieler, Musiker und Künstler präsentieren das
Leben. Auf der Bühne, über Dia-projektionen, Videobeamer, Filmsequenzen etc.
ERSATZDROGE LEBEN versucht mit modernen, multi-medialen Mitteln, aber ebenso
mit in Stille gehaltener Rede, ein Abbild der Realität zu liefern.
Handlung/Ablauf/Gestaltung:
Das Stück lebt von seiner ständigen Erweiterung, den Aufhebungen und
Überraschungen. Dadurch, daß ERSATZDROGE LEBEN aus dem Leben greift und somit
Geschichten zwar für den Moment abgeschlossen sind, aber sie weiter gelebt
werden. Hier verschmelzen Realität und Darstellung und somit bleibt dem
Betrachter/ Zuschauer immer die Fiktion, "wie es weiterggehen könnte" und
immer auch die Ungewissheit, ob es überhaupt weitergeht, wo die Fiktion endet
und was aus der Wirklichkeit kommt und was nicht.
30.Oktober 1998
20.00 Uhr
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Jugenhaus mitte, Stuttgart, Hohe Straße 9
u.a. mit Luke Wilkins, Johannes Finke,
Philipp Koch, Daniel Vujanic, Markus Ebinger
und stale
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Leben...
Optionen...
Erfahrung...
alles lüge
alles wahr
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